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Christoph Leichtweiß ist geschäftsführender Gesellschafter der YPOS Vermögensmanagement GmbH. Er und sein Team bieten unabhängige Finanz- und Ruhestandsplanung, Vermögensbetreuung, Anlageberatung und Family Office Dienstleistungen an. Das Kundenspektrum reicht vom Private Banking Kunden über namhafte mittelständische Unternehmen bis zum Single Family Office und ist in ganz Deutschland verteilt. In der Umsetzung kann auf nahezu alle am Markt verfügbaren Banken, Vermögensverwalter und Anlageprodukte zurückgegriffen werden. Zudem besteht ein hervorragendes Netzwerk mit Steuerberatern und Anwälten. Herr Leichtweiß verfügt über knapp 20 Jahre Berufserfahrung. Er ist Diplom-Betriebswirt (BA), Finanzökonom (EBS), zertifizierter Finanzplaner (CFP), qualifizierter Portfoliomanager (EBS/DBG) und zertifizierter Family Officer (VuFO). Zudem ist er langjähriger Autor für renommierte Fachpublikationen. Weiterhin ist er als Dozent für Themen der Vermögensstrukturierung an der Akademie Deutscher Genossenschaften (ADG) und dem Private Finance Institute der European Business School tätig.
Sie erreichen Herrn Leichtweiß unter der 06151-159400, info(at)ypos-vm(dot)de und über die Website www.ypos-vm.de
Kommentare
herzlichen Dank für die wie immer sehr hilfreiche Studie der Ypos-Consulting !!!
Wer ist eigentlich der eigentliche Autor dieser Studie ?
Sie alleine ? oder zusammen mit ihrem Freund - mit dem Sie zusammen Vorträge
halten - oder ist da noch die luxemburgische Bank, bei der Ihr Freund arbeitet,
mit im Boot ?
Wie kann man die von der Politik erkaufte Zeit aktuell nutzen, wenn man nicht nur den MainStream-Inflations-Warnern folgen will und nicht nur einfach Aktien,
Immobilien und Rohstoffe (incl. Edelmetalle) kaufen will.
Welche realen Alternativen gibt es zu diesem "MainStream-Vorgehen" und welche
empfehlen Sie persönlich hiervon ???
Ihnen einen schönen Sommerabend !!!
LG Nik
Bitte zeichnen Sie vor dem 02.08.2011 die Petition "18123" gegen den neuen Europäischen Stabilitätsmechanismus ESM:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;s a=details;petition=18123
und unsterstützen Sie Prof. Hankel hier mit Ihrer Unterschrift:
http://www.dr-hankel.de/ein-europaischer-marshall-plan/
koennen Sie die Aussage "Hier gilt es allerdings, nicht blind Rohstoff - oder historische Reservewährungen zu kaufen, sondern die aktuellen Entwicklungen zu beachten" etwas näher erläutern?
es freut mich, dass Ihnen die Einschätzung nützlich ist. An der Erstellung arbeiten fallweise vier Leute plus externe Datenbanken, die wir für teures Geld einkaufen.
Ohne ein funktionierendes Team und ein gutes Netzwerk wäre das nicht möglich.
Wir liefern die Markteinschätzung auch an Dritte (u.a. eine Luxemburger Fondsgesellschaft). Da es unsere Meinung ist und YPOS und/oder mein Name drunter steht gibt es eine simple Arbeitsteilung: Die kritischen Nachfragen kommen zu mir und das positive Feedback geht ans Team... :)
Zeit sinnvoll nutzen:
YPOS Vermögensmatrix verstehen, Vermögensstrukturanalyse durchführen, emotionales Risikoprofil erstellen und dann diszipliniert Schwachstellen ausmerzen. Danach einmal im Jahr anpassen und die gewonnene Zeit für etwas schönes verwenden.
Was über diesen Prozess (alles andere ist eine Meinung unter vielen) hinausgeht wäre an dieser Stelle Werbung. Meine Kunden sind so investiert wie ich und das steht in der Markteinschätzung.
Die Herausforderung ist sicher nicht zu wissen in was man investieren sollte (Durchhalten ist eher das Problem), sondern einen funktionierenden Schutz vor Schocks zu etablieren und diszipliniert zu bleiben.
mit "blind" meine ich selbst verschiedene Szenarien gedanklich durchzuspielen.
Bsp.: Ein "hard landing" in China würde sich vermutlich sehr stark auf die Rohstoffpreise und damit auf die Rohstoffwährungen auswirken. Dann fallen die Rohstoffe und die Rohstoffwährungen gemeinsam.
Oder.. Man schätzt, dass ungefähr 4 Bio. USD als Sicherheiten im Finanzsektor hinterlegt sind. Würde diese nicht mehr zu 100%, sondern 90% akzeptiert werden, dann müßten 400 Mrd. USD zusätzlich hinterlegt werden und die sind sicher aktuell nicht nur im Dollar angelegt um müßten umgetauscht werden.
Im Zuge der Finanzkrise ist der Dollar auch zeitweise gestiegen, obwohl die USA der Ausgangspunkt waren.